5 Tipps für die perfekten Crêpes

5 Tipps für perfekte Crêpes:

Die Herstellung von luftig leichten, gleichmäßig gebräunten Crêpes gelingt mit ein wenig Fingerspitzengefühl auch zu Hause. Vielleicht nicht beim ersten Mal, doch mit ein wenig Übung bestimmt schon nach kurzer Zeit.

  1. Ein typisch französicher Crêpessteig besteht aus Weizenmehl, Milch, Eiern und zerlassener Butter. Für ein ausgewogeneres Aroma sorgt eine Prise Salz und etwas Bourbon Vanille. Wer es raffinierter mag, kann dem Teig noch ein wenig Cognac hinzufügen.
  2. Um einen perfekt klümpchenfreien Teig herzustellen, empfiehlt sich eine chronologische Reihenfolge der Vermengung der einzelnen Zutaten. Den Teig dann für ca. 1 Stunde kühl stellen, damit er sich ausruhen kann und die Zutaten sich gut miteinander verbinden können. Ist der Teig noch nicht samtig genug, kannst du ihn abschließend noch einmal durch ein Sieb streichen.
  3. Eine Crêpière ist zwar ein hilfreiches Gerät für den Profigebrauch, doch eine gut beschichte Pfanne mit einem dicken Boden, um die Hitze gleichmäßig zu verteilen, ist ein Garant für das meisterliche Gelingen eurer Crêpes zu Hause. Achtet bei der Wahl eurer Pfanne darauf, dass sie nicht zu groß ist. Denn ein zu hoher Rand verhindert das gleichmäßige Durchbacken der Crêpes.
  4. Ein optimaler Wärmeleiter ist Gusseisen. Die Kunst einen perfekten Crêpe zu machen liegt darin herauszufinden, ob die Pfanne heiß, aber nicht zu heiß ist. Übung macht den Meister und lasst euch gesagt sein. Es ist noch kein perfekter Crêpier vom Himmel gefallen.
  5. Zum Zubereiten eine kleine Kelle Teig in die Mitte der Pfanne geben und mit einem Rozell (Teigrechen) gleichmäßig verteilen. Den Teig etwa 1 Minute goldbraun werden lassen und mit einem langen, flachen Wendemesser umdrehen. Anschließend noch kurz von der anderen Seite backen.

Et voilà … eure ersten Crêpes sind gelungen.

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